"Bleiben wir im Gespräch"
Pressemitteilungen und Pressetexte verfassen, Journalisten-Fragen beantworten und Pressereisen organisieren. Das zählt zu den Hauptagenden in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Woran misst sich unser Erfolg in diesem Bereich? Je mehr redaktionelle Aufmerksamkeit unser "Content" hervorruft, desto erfolgreicher haben wir gearbeitet.
Marlies Glatz & Marilen Granig
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Innenkommunikation
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Unter dem Nachthimmel dinieren und anschließend in kuscheligen Decken Sterne zählen: Am Millstätter See genießen Paare mit außergewöhnlichen Angeboten exklusive Zeit zu zweit. 15 Quadratmeter große Hütten aus Lärchenoder Zirbenholz, bewusst auf das Wesentliche reduziert – das sind die „Biwak unter den Sternen. Rifugio sotto le stelle“. Ausgestattet mit Bett, Tisch samt Stühlen mit kuscheligem Lammfell, Waschraum und großem Panoramafenster versprechen sie jede Menge Behaglichkeit. Alle sechs Biwaks bestechen durch intensives Natur-Erlebnis und liebevollen Service. Ein kulinarischer Genuss zwischen See und Berg wartet in der Glaskuppel. Ob das Überraschungsmenü im Schein des Vollmonds, der Gaumenschmaus vom „Heißen Stein“ oder der Brunch zum Start in den perfekten Urlaubstag – alle Arrangements bieten ein extravagantes Geschmackserlebnis. Ein Picknick auf dem „Sternenbalkon" – ein Logenplatz mit Panoramablick – macht die Zeit zu zweit endgültig unvergesslich. Derweil wandern Paare auf dem „Weg der Liebe. Sentiero dell'Amore" bis zum eindrucksvollen Granattor auf der Millstätter Alm.
Sportdestination und Kurort in einem: In Bad Kleinkirchheim genießen Gäste Berg- und Thermengenuss. Möglich wird dies durch heilsames Thermalwasser, das reich an Mineralien ist, das Immunsystem stärken soll und die Geschichte des Ortes prägt. Es entspringt in der Krypta unterhalb des Kirchleins St. Kathrein. Nach aktiven Stunden auf den Nock-Lake-Trails, Europas längstem Flow Country Trail oder den unzähligen Wanderwegen dürfen sich Erholungssuchende unter dem Motto „Thermen-Genuss hoch ZWEI“ gleich zwischen zwei Thermen entscheiden – ein österreichweit einzigartiges Privileg. Die längste Rutsche und die größte Wasserfläche aller Kärntner Thermen bietet die Familien- und Gesundheitstherme St. Kathrein. Während die Eltern entspannen, ist bei den Kindern der Spaß ungebremst, wenn sie die 86 Meter lange Nockbergerutsche hinuntersausen. Das Thermal Römerbad steht für alpine Wellness der Extraklasse: 13 Saunen, fünf Thermalbecken und ein Massagecenter verteilen sich auf 12.000 Quadratmetern und sorgen für entspannte Muskeln und Gemüter. Derweil lädt das Badehaus Millstätter See zu Seen-Wellness direkt am Ufer ein.
Das naturbelassene Südufer, in dessen Wäldern sich ein kleiner Moorsee versteckt. Der „Sternenbalkon“, auf dem sich ein fantastischer Weitblick eröffnet. Das historische Badehaus, das zu Seen-Wellness einlädt: Der Millstätter See trägt seinen Namen „das Juwel in Kärnten“ zurecht, was eine Weitwanderung auf dem Via Paradiso eindrucksvoll unterstreicht. Der Weg führt auf vier Etappen und 55 Kilometern rund um Kärntens zweitgrößten Badesee. Unterwegs gelangt man zu Logenplätzen mit Aussicht und Geschichte. Einer davon ist die Burg Sommeregg, in deren Mauern das Mittelalter lebendig wird. Oder das ehrwürdige Stift Millstatt sowie die Villen aus der K&K-Zeit, die an adelige Sommerfrische erinnern. Entlang der Route verteilen sich zudem sechs „Biwak unter den Sternen. Rifugio sotto le stelle“ – für eine romantische Nacht zum Sternezählen. Wie wäre es mit einem Sprung ins bis zu 27 Grad warme Seewasser oder einem Buchtenausflug? Mit bis zu 15,5 Kilometern und 650 Höhenmetern täglich ist der Via Paradiso auch für unerfahrene Weitwandernde und Familien geeignet. Empfohlener Startpunkt ist Döbriach am Fuße des Mirnocks. Übrigens: Für noch mehr Wandergenuss ist ein Gepäck-Shuttle buchbar.
Bewusst mit Essen umgehen, ganz im Sinne der Direktvermarktung „im Ort für den Ort“ produzieren und damit die heimischen Bauern unterstützen – dieses Prinzip vertritt die Slow Food-Bewegung. In der Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim – Nockberge wird der Leitgedanke von regionalem Genuss gelebt. Die vielen Facetten von Slow Food werden hier spürbar: Das fängt beim Bauern an, der Wert auf artgerechte Tierhaltung und Nachhaltigkeit beim Ackerbau legt. Und geht beim Koch weiter, der die wertvollen Lebensmittel saisonal auswählt und in köstliche Kreationen verwandelt. In den Slow Food Villages Seeboden, Millstatt am See, Bad Kleinkirchheim und Albeck wird wertgeschätzt, was vor Ort wächst und gedeiht: Reinanke aus dem Millstätter See, Käse von der Alm oder Biofleisch aus den Nockbergen. Die lokalen Erzeugnisse werden ab Hof oder auf den Genuss-Märkten verkauft und in Restaurants und Hütten weiterverarbeitet. Wie schmeckt Slow Food in der Kärntner Alpe-Adria-Küche? Bei mehr als 50 Slow Food-Partnern in der Region – vom Hofladen bis zum Restaurant – können Gäste Erlesenes verkosten.
Unberührte Wälder, die vollkommene Ruhe ausstrahlen. Leises Wellenrauschen, das den Uferweg begleitet. Und eine sanfte Bergwelt, die aus dem See emporzuwachsen scheint. Die Natur spielt eindeutig die Hauptrolle auf den Slow Trails rund um den Millstätter See und Maltschacher See. Ihre Philosophie: Den Schritt verlangsamen, um zu sehen. Die Streckenführung ist mit maximal 10 Kilometern und 300 Höhenmetern bequem angelegt. Fernab von Hektik schalten Urlauber ab, tanken Kraft und genießen die Ursprünglichkeit inmitten der Natur. Einer der Slow Trails liegt am Fuße des Weltenberg Mirnock, den schon die Kelten als „Heiligen Berg“ bezeichneten. Unvergesslich wird der Ausflug mit einem Picknick auf dem „Sternenbalkon“ – ein Logenplatz mit einem atemberaubenden Weitblick. Von Bucht zu Bucht verläuft der Slow Trail am Südufer des Millstätter Sees. Während gemütliche Hängematten zum Verweilen einladen, erzählen Schautafeln von der traditionellen Fischerei in der Region. Den neuesten Slow Trail am Maltschacher See gibt es in zwei Varianten: Meditative Texte lassen auf 6,5 Kilometern entschleunigen und auf Familien wartet ein abgekürzter, kinderwagentauglicher Weg mit nur drei Kilometern.
Ausgezeichnete Infrastruktur und ein facettenreiches Radstreckennetz inmitten einer sanften Bergwelt: Dafür steht NOCKBIKE – eine Marke, die Urlauber auf Touren bringt. Die Region bietet 45 Kilometer Trails, 300 Kilometer MTBStrecken, 550 Kilometer Genuss-Radtouren und ein absolutes Highlight: den längsten Flow Country Trail Europas. Durch Wälder und Wiesen geht es 15 Kilometer lang über Roller, Anleger und Steilkurven bergab. Ein wenig weiter drehen Biker in Feld am See auf den Nock-Lake-Trails zum Brennsee auf, wo der Cool-Down dank freiem Seezugang garantiert ist. Noch eine Runde Stand Up-Paddling, Segeln oder Kajakfahren gefällig? Mit langjähriger Kompetenz steht die Sportschule Krainer rund um Adrian Krainer mit geführten Touren und Fahrtechnik-Workshops zur Seite. Es gibt zahlreiche Service-, Verleih- und Ladestationen sowie ein Shuttle, um vor Ort flexibel unterwegs zu sein. Weiterer „guter Rad“ ist für Mountainbiker die Trail-Area auf der Turracher Höhe – die in der Gravity Card inkludiert ist und sich zur Elite zählen darf – die neue Bike Area in Obermillstatt und die Natur-Trails auf der Millstätter Alm. Genussradler schwärmen derweil vom Millstätter See Radweg (28 km).
Die Landschaft am Falkert wirkt wie aus dem Bilderbuch. Kein Wunder, wenn auf einmal Heidi, Peter und ihre Freunde erscheinen. Mehr als 100 Figuren aus der berühmten Erzählung verteilen sich im Heidi Erlebnispark. Auf 1875 Metern Höhe eröffnet sich ein Paradies für Familien: Kinder toben auf dem Spielplatz, werfen ihre Angel im kleinen Bergsee aus und beobachten zahme Murmeltiere. Daneben führt ein erlebnisreiches Sommerprogramm den Nachwuchs an die vielen Facetten des UNESCO Biosphärenparks Kärntner Nockberge heran: Die Kräuterwanderung für Familien gibt Einblicke in die einzigartige Flora, während ein Familientag auf dem Erlebnisweg „König Waldgeist“ auf der Hochrindl die Fantasie belebt. Auch bäuerliche Kultur zum Anfassen gibt es hier – für die „Almmatura“ legen sich Kinder beim Melken, Schnitzen und Nageln so richtig ins Zeug. Wenige Kilometer weiter lockt die Turracher Höhe mit der Erlebniswelt „Nockys AlmZeit“. Mit Blick über das Alm-See-Plateau lernen Besucher spielerisch Faszinierendes zum Thema Zeit. Nach unten geht’s rasant über Wellen und Kurven mit der Alpen-Achterbahn „Nocky Flitzer“. Der Kaiserburg Bob in Bad Kleinkirchheim spielt in derselben Liga.
Bis zu 2440 Meter erheben sich die Gipfel der Nockberge. Ihr Charakter ist einzigartig: Sanfte Kuppen und grüne Almen prägen das Erscheinungsbild dieses Schutzgebietes, das mit dem Prädikat UNESCO Biosphärenpark ausgezeichnet ist. Mit 60 Millionen Jahren zählen die Nockberge zu den ältesten Gebirgsgruppen in den Ostalpen. Der Nockberge-Trail durchquert auf acht Tagesetappen das Herz der Gebirgskette vom Katschberg bis zum Millstätter See. Neu sind die letzten drei Etappen, die Weitwanderern einen vollendeten Abschluss am wasserreichsten See Kärntens ermöglichen – wer mag mit einem Sprung ins bis zu 27 Grad warme Wasser und Seen-Wellness. Unterwegs wechseln sich Komforthotels und gemütliche Hütten ab, in denen Gäste zu neuer Energie für die bis zu siebenstündigen Tagesetappen gelangen. Die Weitwanderung ist über die Website der „Trail Angels“ auch inklusive Gepäckservice buchbar. Vom Berg zum See, über unberührte Almwiesen und durch lichte Zirbenwälder, entlang aussichtsreicher Bergkämme und auf grasbedeckte Gipfel hinauf: Auf dem Nockberge-Trail lernen Weitwanderer die Besonderheiten des UNESCO Biosphärenparks Kärntner Nockberge auf eindrucksvolle Weise kennen.
Im UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge, wo man in Einklang mit der Tier- und Pflanzenwelt lebt und traditionelle Bräuche bewahrt, warten mit den „Magischen Momenten“ Naturerlebnisse der besonderen Art. Die Biosphärenpark-Ranger nehmen Besucher mit in ihr „Revier“ und sensibilisieren für einen rücksichtsvollen Umgang mit dem alpinen Lebensraum. Wer sich auf einen Tag in der Wildnis einlässt, entdeckt versteckte Wege, lernt Fährten lesen und Essbares zu finden. Wenn der selbst gefangene Fisch gemeinsam am Lagerfeuer gegrillt wird, kommt Zusammenhalt auf – der ultimative Überlebenstrick (Termine: dienstags von 8. Juli bis 2. September). Zu einer einzigartigen nächtlichen Entdeckungsreise lädt die „Astrofotografie unter den Sternen der Nockberge” ein. An drei exklusiven Terminen geht es mit einem Biosphärenpark-Ranger auf eine kurze Wanderung zur Eisentalhöhe. In völliger Dunkelheit, weit entfernt von künstlichem Licht, entstehen unter Anleitung von Profi-Fotograf Christoph Rossmann spektakuläre Aufnahmen des Sternenhimmels (Termine: 24. Juni, 22. Juli und 21. August). Anmeldung für die „Magischen Momente“ bis zum Vortag unter Tel. +43 4275 665.
Steinige Wege, Treppen und abschüssige Ufer: Was die einen überhaupt nicht bemerken, ist für andere ein unüberwindbares Hindernis rauf auf den Gipfel oder hinein ins Wasser. In der Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge will man unvergessliche See- und Bergerlebnisse für alle schaffen. Dank der vom ÖZIV – Bundesverband für Menschen mit Behinderungen – geprüften Naturschauplätze und Betriebe gelangen auch Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung in ursprüngliche Natur. Auf der Brunnachhöhe in Bad Kleinkirchheim sorgen barrierefreie Wanderwege für Freiheitsgefühl. Auf dem Speicklehrpfad erfahren Gäste zudem Wissenswertes über die einzigartige Heilpflanze. Mit der Geologie der Nockberge machen sie sich derweil im Naturbegegnungspark Silva Magica im UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge vertraut und kommen auf rollstuhltauglichen Wegen ganz nah an sagenhafte Wesen heran. Eintauchen ins bis zu 27 Grad warme Wasser: In Döbriach am Millstätter See wird dieser Genuss durch eine Rampe sowie einen Schwimmrollstuhl möglich. Anschließend klingt der Tag bei einem Spaziergang entlang der barrierefreien Seepromenade aus.
In der Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge, die so reich ist an Natur und Outdoorerlebnissen, zieht auch die Kultur Besucher in ihren Bann. Hochklassige Veranstaltungen und beeindruckende Bauwerke bieten dabei viel mehr als ein Alternativprogramm für Schlechtwettertage. So schafft das romanische, ehemalige Benediktinerkloster Stift Millstatt eine prächtige Kulisse für Konzerte. Daneben gewährt das Stiftsmuseum Einblicke in die regionale Geschichte und bietet zeitgenössischer Kunst eine Bühne. Wenige Autominuten entfernt locken die Komödienspiele seit mehr als 60 Jahren Besucher ins Schloss Porcia, einen der bedeutendsten Renaissancebauten Österreichs und Wahrzeichen der Stadt Spittal an der Drau. Von Juni bis August bringt das Ensemble mit seinen Theateraufführungen im dreigeschossigen Arkadenhof das Publikum zum Lachen und Staunen. Mit mittelalterlichem Flair laden das kultur forum amthof in Feldkirchen und das Schloss Albeck in Sirnitz zu Konzerten, Kunstausstellungen, Theater und Tanz ein. Letzteres beheimatet außerdem Österreichs größten Holzskulpturenpark. Tipp: Das Hotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim inspiriert Gäste regelmäßig mit seinen Kulturfestspielen.
In der Region Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge, die so reich ist an Natur und Outdoorerlebnissen, zieht auch die Kultur Besucher in ihren Bann. Hochklassige Veranstaltungen und beeindruckende Bauwerke bieten dabei viel mehr als ein Alternativprogramm für Schlechtwettertage. So schafft das romanische, ehemalige Benediktinerkloster Stift Millstatt eine prächtige Kulisse für Konzerte. Daneben gewährt das Stiftsmuseum Einblicke in die regionale Geschichte und bietet zeitgenössischer Kunst eine Bühne. Wenige Autominuten entfernt locken die Komödienspiele seit mehr als 60 Jahren Besucher ins Schloss Porcia, einen der bedeutendsten Renaissancebauten Österreichs und Wahrzeichen der Stadt Spittal an der Drau. Von Juni bis August bringt das Ensemble mit seinen Theateraufführungen im dreigeschossigen Arkadenhof das Publikum zum Lachen und Staunen. Mit mittelalterlichem Flair laden das kultur forum amthof in Feldkirchen und das Schloss Albeck in Sirnitz zu Konzerten, Kunstausstellungen, Theater und Tanz ein. Letzteres beheimatet außerdem Österreichs größten Holzskulpturenpark. Tipp: Das Hotel Ronacher in Bad Kleinkirchheim inspiriert Gäste regelmäßig mit seinen Kulturfestspielen.
Auto:
Von Norden: München – Salzburg – Tauernautobahn (A 10) Richtung Spittal/Drau bis Abfahrt Millstätter See
Von Osten: Südautobahn (A 2) Wien – Graz – Klagenfurt – Villach – Spittal/Drau
Von Westen: Innsbruck – Felbertauernstraße oder Brennerautobahn/Pustertal nach Lienz – Oberdrauburg – Spittal/Drau
Anschließend geht es weiter über Radenthein nach Bad Kleinkirchheim, dem Tor zu den Nockbergen. Im Ort Ebene Reichenau zweigen die Straßen auf die Hochrindl, die Turracher Höhe und die Heidi Alm am Falkert ab Bahn: Mit dem Zug bis Bahnhof Spittal/Millstätter See. Vor Ort bringen Bahnhofshuttle (www.bahnhofshuttlekaernten.at) und Nockmobil (www.nockmobil.at) Gäste von A nach B Flug: Nach Klagenfurt (80 km entfernt), Salzburg (140 km entfernt) oder Ljubljana (Slowenien; 140 km entfernt)
Mehr als 25.000 Gästebetten; 50 Hotels im 4-Sterne-Bereich, viele weitere ausgezeichnete Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Privatzimmer und Ferienwohnungen, 1 ganzjährig geöffneter Campingplatz mit insgesamt rund 200 Stellplätzen. Jährlich werden ca. 2,4 Mio. Nächtigungen verzeichnet.
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge Tourismusmanagement GmbH, Hauptstraße 4/2, A-9545 Radenthein, Tel.: +43 4246 37444, info@mbntourismus.at, www.seeundberg.at
Millstätter See - Bad Kleinkirchheim - Nockberge Tourismusmanagement GmbH Kompetenzzentrum für Regionalentwicklung Marlies Glatz Hauptstraße 4/2, A-9545 Radenthein Tel. +43 4246 37444 presse@mbn-tourismus.at, www.seeundberg.at
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